Heldenstory
Vom Feld bis in die Tasse – alles aus einer Hand
Herr der Heilkräuter
KOTTAS PHARMA – kennt man als DEN Heilkräuterspezialisten schlechthin. Seine über 80 verschiedenen Arznei- und Kräutertees im Filterbeutel findet man schließlich nicht nur im Kräuterhaus auf der Freyung in Wien, sondern viele davon auch in Apotheken. Das österreichische Familientraditionsunternehmen wurde bereits 1795 in Wien gegründet. Seitdem wird an den Rezepturen getüftelt – das Wissen der Heilkräutertradition und neue Erkenntnisse der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) werden miteinander kombiniert und zusammen mit den über 600 verschiedenen Heilkräutern, die aus nachhaltiger Wildsammlung oder aus kontrolliertem bzw. biologischem Anbau stammen, ergibt das Endprodukte auf höchstem Niveau. Die Heilkräuter kommen aus der ganzen Welt, bevorzugt aus Österreich. Sie werden im 23. Gemeindebezirk in Wien bearbeitet (gereinigt, gesiebt, geschnitten, gemahlen etc.), um aus den ausgesuchten Pflanzen die wertvollsten Inhaltsstoffe zu gewinnen.
Qualität als oberstes Gebot
Um diese Qualität gewährleisten zu können, ist ein störungsfreier Produktionsprozess besonders wichtig. Moderne Produktionsanlagen sind enorm komplex und oftmals führen minimale Abnützungen oder Reibung an Gleitflächen zu Störungen und Verzögerungen und können somit die Qualität des Endproduktes beeinträchtigen. Hier sind bestimmtes Know-how und die richtigen Produkte gefragt! Eine besondere Herausforderung: Der bei KOTTAS PHARMA in der Produktion entstehende Staub verschmutzt und beeinträchtigt vor allem Feinmechanik-Teile. Daher sind die richtigen Schmierstoffe für einen kontinuierlichen Produktionsprozess für den Standortleiter (Produktion) Peter Fruhmann von großer Bedeutung. Sie entscheiden über den Produktionsoutput und Qualität der Produkte. Für den Lebensmittel- und Pharma-Produzenten sind natürlich auch die Zulassungen für den Lebensmittelbereich (NSF oder FDA) ein unabdingbares Muss. Denn jedes in der Produktion verwendete Schmier- oder Reinigungsmittel muss ein gültiges Zertifikat besitzen, das für jedermann schnell zur Einsicht verfügbar ist.
Für jede Herausforderung gibt es eine Lösung
So wie „für jedes Wehwehchen ein Kraut gewachsen ist“, so gibt es auch für jede Anwendung das passende Wartungsprodukt. „Mit Interflon haben wir unseren Partner gefunden!“, zeigt sich Peter Fruhmann zufrieden und meint weiters: „In unserer Produktion werden verschiedene (Interflon) Produkte verwendet, da jedes Produkt seine speziellen Eigenschaften und Anwendungsbereiche besitzt.“
Vor allem kommt Interflon Food Lube zum Einsatz. Mit dem vielseitigen und universell einsetzbaren Allrounder werden Feinmechanik-Teile, Gleitbuchsen, Wellen oder Gabelköpfe gereinigt und geschmiert. Besonders von Vorteil ist dabei die Trockenfilmschicht, die dank MicPol® Technologie die Oberflächen versiegelt und Staub nicht mehr so anzieht. „In unserem Fall sehr wichtig, da beim Verarbeiten von getrockneten Kräutern eine gewisse Staubentwicklung unausweichlich ist.“, betont der Produktionsverantwortliche. Zusätzlich wird der Schmierstoff aufgrund seiner hervorragenden Kriecheigenschaften auch bei Lagern eingesetzt.
Interflon Food Grease 2 wird für die meisten Schmiernippel verwendet, um das Schmierfett direkt in Gleitbuchsen und Lagerungen einzubringen.
Seit kurzem verwendet das Wartungsteam dafür das Interflon Lube Shuttle System, das ein sauberes Arbeiten sowie schnelles und einfaches Wechseln der Kartuschen ermöglicht.
Interflon Eco Degreaser und Interflon Foam Clean werden für die Reinigung diverser Maschinenteile bis hin zur Kunststoffeinhausung der gesamten Maschine angewendet.
INTERFLON hat KOTTAS PHARMA aber nicht nur mit der Qualität der Produkte überzeugt, sondern vor allem auch mit der kompetenten Beratung durch Christian Stockreiter. Denn mit der regelmäßigen persönlichen Betreuung und Besichtigung der Produktionsmaschinen können Probleme direkt vor Ort begutachtet und besprochen werden. „Ich finde Besuche direkt an der Maschine am besten! Wir wurden auf Punkte aufmerksam, von denen wir nicht wussten, dass INTERFLON bereits eine Lösung dafür entwickelt hat,“ freut sich Peter Fruhmann.

